Ebook Free Die Flüsse von London - Graphic Novel: Bd. 1: Autowahn, by Kerstin Fricke

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Die Flüsse von London - Graphic Novel: Bd. 1: Autowahn, by Kerstin Fricke

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Über den Autor und weitere Mitwirkende

BIOGRAFIENANDREW CARTMELbegann seine lange und vielseitige Karriere in der TV- und Buchbranche, als er 1986 als Drehbuchautor für Doctor Who angestellt wurde. Er hat die letzten Jahre der Ursprungsserie entscheidend (und positiv) beeinflusst und wechselte danach zu Casualty. Seine Vinyl Detective-Krimiroman-Reihe erscheint ab Frühjahr 2019 auf Deutsch unter dem Titel Murder Swing bei Suhrkamp. In seiner Freizeit macht er gern Stand-up-Comedy.LEE SULLIVANstartete seine Comic-Karriere bei Marvel UK mit Transformers, Thundercats und Robocop – doch vor allem ist er durch Doctor Who bekannt. Er ist und bleibt ein großer Fan der Serie und hat den Doctor schon für zahlreiche Verlage gezeichnet. Zehn Jahre lang spielte er Saxofon in einer Roxy Music-Coverband, und er hat auch in der Serie zahlreiche Roxy Music-Gags eingestreut.LUIS GUERREROAnders als die bisher genannten Veteranen ist Luis noch relativ neu in der Comic-Szene. Der gebürtige Mexikaner debütierte 2012 in der Big Dog Ink-Reihe Ursa Minor. Seitdem arbeitet er regelmäßig für Titan Comics und hat zahlreiche Geschichten und Cover für Doctor Who, The Troop und Man Plus sowie Die Flüsse von London koloriert.BEN AARONOVITCHBen ist vermutlich am besten bekannt für seine Peter Grant-Romane, deren erster Band Die Flüsse von London 2011 erschienen ist. In den Romanen, die weltweit über eine Million Mal verkauft wurden, vermischt er die Polizeiarbeit mit Urban Fantasy und der Geschichte Londons. Ferner hat er viel fürs Fernsehen gearbeitet, vor allem für Doctor Who, wo er die bei den Fans beliebten Folgen Remembrance oft the Daleks (Die Hand des Omega) und Battlefield (Excaliburs Vermächtnis) schrieb. Außerdem zeichnet er für eine Folge des BBCKrankenhausdauerbrenners Casualty verantwortlich und hat auch für die britische Scifi-Kultserie Jupiter Moon geschrieben. Er wurde in London geboren und ist dort geblieben – er sagt, er werde die Stadt erst verlassen, wenn man sie ihm aus den kalten, klammen Fingern klaubt.

Produktinformation

Taschenbuch: 128 Seiten

Verlag: Panini Verlags GmbH; Auflage: 1 (27. August 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3741609153

ISBN-13: 978-3741609152

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Originaltitel: Rivers of London: Body Work

Größe und/oder Gewicht:

17 x 1,3 x 26,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

7 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 72.101 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Ich habe mir die 1. Graphic Novel der Reihe für den Kindle geholt, da ich ein großer Fan der Flüsse von London Reihe bin.Grundsätzlich zur anzeige auf dem Kindle. Die Schriftgröße ist etwas gewöhnungsbedürfig, da sie recht klein gehalten ist. Ich fande aber nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt und man konnte die Geschichte doch ganz gut lesen.Die Zeichnungen waren ganz gut auch wenn ich finde das in der ganzen Geschichte die Charakterzüge die man aus den Büchern kennt nicht so gut in die Zeichnungen eingeflossen sind. Ein Beispiel ist Nightingale, welcher in den Büchern eher mit innerlicher Ruhe rüber kommt wirkt in den Zeichnungen immer ehere wie der Oberfießling der einen Gesichtsausdruck hat als würde er jeden Moment explodieren.Weiterhin fande ich auch die Kommunikation zwischen den Charakteren irgenwie fremd. Ich bin mir an dieser Stelle leider nicht sicher ob es sich um Übersetzterfehler handelt oder ob dies wirklich so geschrieben ist. Auch hierfür ein kleines Beispiel:Zu dem Zeitpunkt in dem sich die Graphic Novel einreiht, waren Peter Grant und Sahra Guleed, meiner Erinnerung nach, schon beim "DU", hier jedoch wird fleißig förmlich geblieben.Ich muss leider auch sagen, dass ich die Story etwas oberflächlich fand und sie sich aus meiner Sicht nur hackelig in das "Peter-Grant-Universum" eingefügt hat.Ich will hier aber nicht nur meckern. Es hat trotz allem Spaß gemacht sie zu lesen und auch durch die Bilder hat man mal einen grafischen Einblick in die Welt des Peter grant bekommen, was wiederum dem Lesen der eigentlichen Reihe zu Gute kommt.Ich für meinen Teil werden jedenfalls auch die 2. Graphic Novel lesen.Abschließend kan ich sagen, jeder Fan der Flüsse-von-London-Reihe sollte auch hier mal einen Blick rein werfen und jedem, der bisher keine Berührung mit den Flüssen von London hatte, dem aber diese Graphic Novel gefallen hat, sollte sich auch mal die Romane vornehmen.

Ich mag die Bücher. Habe jetzt tolle Hörspiele dazu entdeckt. Habe mir Band 1 der GN testweise besorgt. mmh. Also wer die Bücher nicht kennt, wird m. E. nach nicht gut in die Hintergrundstory eingeführt. Ich fand die Story sehr ruckelig, die Charaktere blass und die graphische Umsetzung lieblos. Ich habe es nicht einmal weiter an Freunde verliehen, sondern direkt im Zweitmark weiterverkauft. Das war nichts!!!

Die Bücher habe ich regelrecht verschlungen und auch die Graphic Novel ist sehr gelungen. Ich kann von der Reihe nicht genug bekommen.

sehr gut

Die im Jahr 2011 begonnene Buchreihe Die Flüsse von London des britischen Autoren Ben Aaronovitch begeistert sowohl die Freunde der Fantasy- als auch der Kriminalliteratur mit ihrer gelungenen Kombination beider Genre-Elemente. Angereichert mit einer Prise britisch- hintersinnig-trockenen Humors und einer Vielzahl an Mythen und Sagen erleben wir die Abenteuer des Constable Peter Grant und seinem Vorgesetzten, Chief Inspectors Thomas Nightingale, die sich der geheimen Magie und übernatürlicher Phänomene und Erscheinungen bewusst sind und diese für ihre Ermittlungen nutzen. Der internationale Erfolg der mittlerweile siebenteiligen Roman-Reihe führte dazu, dass auch der Comicleser in den Genuss der Abenteuer der außergewöhnlichen Magier kommt. Auch wenn die Ausflüge in die Graphic Novels ohne Vorkenntnisse der Romane verständlich sind, macht es dem Stammleser natürlich deutlich mehr spaß, die inhaltlichen Bezüge und verweise zu erkennen und Anspielungen zur Kenntnis zu nehmen. Der hier vorliegende Fall handelt von einem verfluchten Wagen, der seinem Besitzer wenig Gutes, sondern eher den Tod bringt. Selbst in der Zweitverwertung der einzelnen Ersatzteile erweist sich der Fluch als so mächtig, dass plötzlich mehrere Fahrzeuge ein geheimnisvolles Eigenleben entwickeln.Geschrieben von Ben Aaronovitch, bekam er bei seinem Comic-Projekt Unterstützung von Andrew Cartmel, welcher dem geneigten Fan durch seine Arbeiten an Doctor Who ein Begriff sein dürfte. Auch Zeichner Lee Sullivan, der mit seinem sehr bodenständigen Stil die passende visuelle Gestaltung beisteuert, ist dem Doctor Who-Fan bekannt. Entsprechend gestaltet sich der Ausflug in die geheimnisvolle Parallelwelt Londons, der mit viel Lokalkolorit aufwartet, wie ein liebgewordener Spaziergang, bei dem man viele alte Bekannte trifft und man sich schnell heimisch fühlt. Deutlich spürt man den Spaß, den die Beteiligten an dem Projekt hatten. Wer die Romane mag, ist hier bestens aufgehoben, Neueinsteiger werden gut unterhalten, sollten aber der Vollständigkeit halber auch die Bücher lesen, um die Anspielungen zu verstehen.Der erste Band der neuen Graphic Novel-Reihe Die Flüsse von London erscheint bei Titan Comics und Panini Comics als Softcover mit Klappenbroschur (136 Seiten, €17) und enthält die Geschichte Autowahn (Originaltitel: Rivers of London: Body Work, UK 2016). Zudem gibt es noch sechs Kurzgeschichten, beziehungsweise Episoden zu einzelnen Charakteren der Serie, die Cover-Galerie und Biografien der Künstler.Mit der vorliegenden Geschichte Autowahn legt die Reihe um Peter Grant und seine Kolleginnen und Kollegen einen durchaus soliden, sehr unterhaltsamen Start hin. Auch wenn der Comic-Geschichte logischerweise die Komplexität der Romane fehlt, haben wir hier einen spannenden und solide gezeichneten Ausflug in die magischen Bereiche Londons, den man sich als Fan der Romane nicht entgehen lassen sollte.

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