Thursday, September 11, 2014

PDF-Bücher Zufälle im Museum: Stefan Draschan

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Zufälle im Museum: Stefan Draschan

Zufälle im Museum: Stefan Draschan


Zufälle im Museum: Stefan Draschan


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Zufälle im Museum: Stefan Draschan

Über den Autor und weitere Mitwirkende

STEFAN DRASCHAN (*1979, Austria) is a photographer, bicycle activist, and commutes between Vienna, Berlin, Naples, and Paris. Besides the se-ries People Matching Artworks, he has published other successful blogs on photo series, such as People Sleeping in Museums, People Touching Artworks, and Cars Matching Homes.

Produktinformation

Taschenbuch: 120 Seiten

Verlag: Hatje Cantz Verlag (10. Mai 2019)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 3775745572

ISBN-13: 978-3775745574

Größe und/oder Gewicht:

15,4 x 1,2 x 19,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.7 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 8.519 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Davon ausgehend, dass die Betrachter der Kunstwerke tatsächlich aus purem Zufall so gekleidet waren, wie sie auf den Fotografien zu sehen sind, ist dieses spezielle Büchlein auch eine Hommage an die Geduld. Denn der österreichische Fotograf und Fahrradaktivist Stefan Draschan musste vor einigen Kunstwerken wohl Stunden warten, bis sich die beabsichtigte Konstellation zwischen Kunst und Mensch einstellte. Aber offenbar sind solche Fotoarbeiten für Draschan wie eine Droge, wie er es selber formulierte. Und Drogen können ja auch das Zeitgefühl verändern.Gestellte Fotos in ähnlicher Art gibt es wie Sand am Meer. Doch nachdem ich mich auf entsprechenden Plattformen ein wenig umgesehen hatte, war der Unterschied zu Draschners Arbeiten offensichtlich. Bei ihm geht es nicht um „Scherz-komm-raus-Darstellungen, sondern um das Erfassen einer einmaligen Begegnung und damit um etwas, das viele Künstler auf verschiedenste Arten darstellen wollen.Als ich bei einem Essen mit guten Freunden die Arbeiten von Draschan als Pausenfüller zwischen zwei Gängen missbrauchte, wurde mir auch klar, wie sehr persönliche Favoriten mit der eigenen Biografie zusammenhängen. Denn der „Pausenfüllen“ übernahm im Laufe des Abends auch die Funktion, Geschichten in Gang zu bringen oder in eine andere Richtung zu lenken. Es ist immer wieder erstaunlich, was Kunst alles bewirken kann.Mein Fazit: Es müssen nicht zwingend Kunstinteressierte am Tisch sitzen, um Freude an Stefan Draschans Fotografien zu haben. Denn Kunst erlaubt verschiedene Zugänge. Und im Gegensatz zu gestellten Aufnahmen, die lediglich auf den „Schöpfer“ aufmerksam machen wollen, vermitteln Draschans Arbeiten eine Idee. Nicht zuletzt die, dass es sich lohnt, auf den richtigen Augenblick zu warten.

Unter dem Hashtag #dressedtomatch findet man viele meist arrangierte Fotos, auf denen Menschen sich ähnlich einem Kunstwerk kleiden und vor selbigem posieren. Diese zumeist gestellten Fotos finden sich nicht in diesem Bildband. Hier geht es um tatsächlich zufällige Begegnungen.+++ Dynamik +++Gezeigt wird ein sehr großes Repertoire an Zufallsbegegnungen. Mal ähneln sich Farben, mal Muster, mal werden die Betrachter zu einem Teil des Bildes, mal springt die Dynamik aus einem Bild auf den Betrachter über. Gerade letzteres fand ich sehr beeindruckend, wie genau der richtige Moment von Stefan Draschan eingefangen wurde und wie tatsächlich der Anschein erweckt wird, dass die Dynamik eines Bildes von Betrachter aufgenommen und fortgeführt wird.Bei manchen Werken sind es die Gegensätze, die sich anziehen, Schriftzüge, die das Bild beschreiben, Tattoos, die sich in das Bild einzubetten scheinen. Solche Fotos, die von Gegensätzen geprägt sind, regen mich als Leser zwar zum Nachdenken an, ich empfinde diese Bilder allerdings eher als disharmonisch. Mir sagen diese ebenso wenig zu wie viele Kunstwerke, die der Modernen entspringen. Aber dies ist natürlich meine ganz persönliche Meinung.Und diese schmälert nicht die Leistung von Stefan Draschan, genau im richtigen Moment zu Stelle zu sein, um den perfekten Moment zu finden, in dem Kunstwerk und Betrachter eine wie auch immer geartete Beziehung eingehen.+++ Fazit +++Mir haben die Kompositionen sehr gut gefallen – zumindest im Großen und Ganzen. Es ist erstaunlich, wie gut Museumsbesucher und Kunstwerke miteinander harmonieren (können) und wie gut es Stefan Draschan es gelingt, die einzufangen.Ganz nebenbei erhascht man übrigens einen sehr schönen Blick auf die verschiedensten Kunstwerke der großen Museen. Der Erkennungswert war zumindest bei mir vorhanden, da mir zahlreiche Werke bekannt sind. Das erhöht (zumindest bei mir) die Sympathie zu diesen Werken.Meiner Meinung nach muss man nicht unbedingt kunstinteressiert sein, um an diesem Bildband Gefallen zu finden, so dass ich eine Empfehlung für Jedermann aussprechen kann.

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