Wednesday, August 25, 2010

PDF Ebook Paper Towns, by John Green

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Paper Towns, by John Green

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Paper Towns, by John Green

Produktinformation

MP3 CD

Verlag: BRILLIANCE CORP; Auflage: Unabridged (8. April 2014)

Sprache: Englisch

ISBN-10: 9781491510681

ISBN-13: 978-1491510681

ASIN: 1491510684

Vom Hersteller empfohlenes Alter: 14 - 17 Jahre

Größe und/oder Gewicht:

16,5 x 1,6 x 14 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

84 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 309.531 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)

Dieses Buch wurde im Klassensatz als Lektüre für eine E-Phase in Hessen angeschafft. Es geht um Beziehungen, Rebellion gegen Konventionen, um die Selbstfindung von Jugendlichen, die sich zum ersten Mal bewußt entscheiden müssen, wie und ob sie handeln wollen, oder nicht. Die Liebesgeschichte, die einen der Handlungsstränge bildet, ist niemals kitschig, sondern wird auch glaubhaft geschildert, so dass die Lerngruppe bis zum Ende auf weitere Entwicklungen gespannt war.Der Titel selbst bezieht sich auf Städte, die in Florida in Planung waren oder sind, aber deren Verwirklichung aufgegeben oder in die ferne Zukunft verschoben wurde. Ebenso geht es in dieser Jugendgeschichte einigen Träumen und Hoffnungen der Hauptpersonen auf ihrem Weg in die Welt der Erwachsenen.

Super Buch ! - Super Versand !Ist sofort am nächsten Tag da gewesen.Tolles Buch & leicht zu verstehen. :) Definitiv eine Empfehlung :) (Bin jetzt in der jetzt in der 8.ten klasse und es fällt mir leicht das zu lesen bin auf einer Realschule)

"Paper Towns“ habe ich im Rahmen der John-Green-Lesewoche gelesen, die von einer befreundeten Bloggerin initiiert wurde. Eine Woche lang lasen wir gemeinsam Bücher dieses Autors und beantworteten Fragen, die sie sich ausgedacht hatte. Für mich war diese Woche die erste Annäherung an John Green, der zurzeit wahnsinnig erfolgreich mit seinem Werk „The Fault in our Stars“ / „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ ist. Trotzdem war es nicht dieses Buch, das seit einiger Zeit auf meiner Wunschliste stand, sondern „Paper Towns“.Quentin Jacobsen kennt Margo Roth Spiegelman seit Kindertagen. Doch wie das eben so ist wenn Kinder erwachsen werden, haben sie sich mit den Jahren auseinander gelebt. Umso überraschter ist Quentin, als Margo eines Abends an sein Fenster klopft und ihn wie ein Ninja gekleidet zu einem wilden Ausflug entführt. Sie erleben eine magische Nacht und Quentin hofft, dass er Margo nun wieder näher kommt, doch am nächsten Morgen ist sie verschwunden. Anfangs denkt sich niemand etwas dabei, denn schon früher brannte sie des Öfteren einfach für ein paar Tage durch. Aber dieses Mal ist es anders. Margo hinterließ Hinweise, die eindeutig für Quentin bestimmt sind. Er folgt ihrer Spur aus Brotkrumen und sucht das Mädchen, das er seit seiner Kindheit kennt. Doch je weiter er vorankommt, desto klarer wird ihm, dass sich am Ende dieser Spur eine völlig andere Person befindet, die vielleicht nicht auf ihn wartet.Ich fand „Paper Towns“ überraschend tiefsinnig. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass John Green sich mit der Spannung zwischen der Realität und der Illusion einer Person beschäftigt, doch genau darum geht es meiner Meinung nach. Quentin hatte dieses idealistische Bild von Margo, das er jahrelang gehegt, gepflegt und erweitert hat. Im Laufe der Schnitzeljagd erkennt er jedoch, dass es eben auch genau das war: ein Bild, zweidimensional und ohne echte Tiefe. Durch ihre Hinweise verrät Margo ihm eine Menge über ihre wahre Persönlichkeit, die nur bedingt etwas mit der Fassade zu tun hat, die sie sorgsam aufrechterhielt. Erstaunlich ist, dass Quentin auf diese Weise nicht nur viel über Margo lernt, sondern auch über sich selbst. Ohne es anfangs zu ahnen, begibt er sich auf eine transformative Reise. Ich glaube, ihm ist das ganze Buch über nicht bewusst, dass Margo in gewisser Weise nur eine Stellvertreterin ist. Ja, er sucht sie, aber eigentlich sucht er sich selbst und mit jedem Schritt in Richtung der echten Margo wird auch er selbst ein bisschen echter. Dieser Selbstfindungsprozess ist in meinen Augen auch der Grund, warum Quentin sich ab einem bestimmten Punkt ziemlich obsessiv verhält. John Green hat diese Fixierung wunderbar herausgearbeitet, indem er sich eines literarischen Gleichnisses bediente. Es ist garantiert kein Zufall, dass Quentin ausgerechnet „Moby Dick“ im Unterricht liest, denn er hat durchaus Ähnlichkeit mit Kapitän Ahab. Margo hingegen hat eine Schwäche für die Gedichte von Walt Whitman, was mich dazu brachte, darüber nachzudenken, inwiefern sie durch seine Werke repräsentiert wird, während sie selbst abwesend ist. Ich glaube, es geht gar nicht um ein spezielles Gedicht, wovon Quentin überzeugt ist, sondern eher um Whitmans Art und Weise zu schreiben. Den weiten Interpretationsspielraum, den er seinen LeserInnen lässt.Mir ist noch ein weiterer Punkt aufgefallen, den ich für ein literarisches Gleichnis halte. Quentins Englischlehrerin heißt Dr. Holden. Klingelt es da bei euch? Holden. Wie in Holden Caulfield. „Der Fänger im Roggen“. Einer der populärsten Analyseansätze geht davon aus, dass dieses Buch von J.D. Salinger primär eine Kritik an der amerikanischen Gesellschaft und an der Idee des amerikanischen Traums ist. In „Paper Towns“ ist es Margo, die eine ähnliche Kritik äußert; sie empfindet das Leben im Inbegriff des amerikanischen Traums – der Vorstadt – als flach und farblos. Es ist äußerst interessant, dass Dr. Holden diejenige ist, die Quentin hilft, Whitmans Gedicht „Song of Myself“ zu interpretieren und ihm damit den Schlüssel zum Verständnis von Margo schenkt. Das kann kein Zufall sein. Guten AutorInnen passiert so etwas nicht einfach so. Ich glaube nicht, dass John Green nur zufällig über diesen Namen gestolpert ist.Ich habe die John-Green-Lesewoche mit der Lektüre von „Paper Towns“ wirklich genossen. Es hat mir viel Spaß gemacht, mit Quentin auf die Reise zu gehen; herauszufinden, was es bedeutet, eine andere Person wahrhaft zu kennen und was dafür nötig ist. Ich hätte nie gedacht, dass mich so viel Tiefgründigkeit erwartet, unterstützt von Figuren, die nicht nur sympathisch sind, sondern mir auch rasant ans Herz wuchsen. Es hat mich begeistert, dass John Green nicht nur hypothetisch über die Facetten und das Ausleben einer Persönlichkeit schreibt, sondern seine Überlegungen auch umfassend auf seine Charaktere überträgt. Sie alle sind lebendig und glaubhaft.Ich verstehe nicht, warum „Paper Towns“ bei vielen John Green – Fans weniger gut ankommt, denn ich fand es toll. Ich musste nur einen Blick hinter die Fassade werfen.

Vielleicht hat das Buch ja so eine tiefe Ebene die ich nicht verstanden habe aber das Buch war wirklich langweilig.SPOILEREin Außenseiter steht auf seine Nachbarin, als die verschwindet begibt er sich auf die Suche nach ihr und findet sie dann auch mach einer 20stündigen Autofahrt, sie will aber eh nicht gefunden werden. Er kommt mir vor wie ein liebeskranker Idiot, der den Held spielen möchte und sie ist sowieso ein bisschen gestört, warum hinterlässt man Hinweise wenn man nicht gefunden werden möchte ...

Paper Towns hat mir echt gut gefallen. Meine Lese-Motivation hat zwar leider etwas nachgelassen, nachdem ich den Film gesehen habe, aber ich hab mich dann gestern Abend hingesetzt und die letzten Seiten gelesen. So im Nachhinein kann ich sagen, dass mir das Buch echt besser gefällt als der Film. Es wurde einfach so viel ausgelassen oder ausgetauscht.. Ich mochte den Protagonisten, aber an manchen Stellen dachte ich, dass er ganz schön übertreibt, dafür dass er vor dieser einen Nacht jahrelang nicht mit Margo gesprochen hat. Klar kann man jemanden anschmachten, aber ich würde nicht sagen, dass es sich um Liebe handelt, wenn man die Person quasi gar nicht richtig kennt sondern nur Gerüchte über sie hört. Das war zwar auch ein Punkt, über den die beiden im SunTrust Building sprechen, aber Q war ja schon vorher in Margo verliebt. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen und wie auch bei All the Bright Places hat mich durch den Road Trip wieder total die Wanderlust gepackt. Das Buch lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Mir gefällt mir an John Greens Büchern besonders, dass er realistisch bleibt. Klar ist es manchmal traurig, aber niemand gibt seine ganze Zukunft für seine Nachbarin auf, mit der er seit Jahren quasi kein Wort gewechselt hat. Wenn ihr in den Film gehen wollt, dann müsst ihr auf jeden Fall vorher das Buch lesen! Es wird echt viel (meiner Meinung nach) Wichtiges ausgelassen.

This typical young adult novel with road trip and initiation rites is told from the point of view of a boy about to finish high school and who has always had a crush on his next-door neighbor girl. She utterly surprises him when she runs off and he has to put clues together to find her, engaging in a road trip with all his best friends right before prom. In the end, he understands what life and life's choices are all about. Best read and then watch the movie which is quite good, esp. for teens/ high school class.

I am not as happy with this book as I was with The fault in our stars. I think it is interesting, but not as catching and captivating as I hoped. For young people a nice read, for adults - well, probably I wanted to find more in it than there is in it.

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